Publikationen
Veröffentlichungen zu Ausstellungen und Künstlern schicken wir Ihnen gerne zu.
Der Liste entnehmen Sie bitte die näheren Informationen zu einzelnen Publikationen und deren Lieferbarkeit. Einige sind nur über den Buch-, oder Tonträgerhandel, bzw. über unsere Kooperationspartner erhältlich.
Bei Fragen helfen wir Ihnen gern weiter.
Sie erreichen uns am Besten per E-Mail
Für den Versand innerhalb Deutschlands berechnen wir - sofern nicht anders angegeben - eine Pauschale von 5,00 € für Porto- und Verpackungskosten.
- neu
- Ausstellungen
- Tonträger
- Polling und Fischerbau
Kirchliche Denkmalpflege in Polling |
|
Herausgeber | Fischerbaukunst; Dorothea und Michael Jarnach |
Verlag | Publikation zur Ausstellung in Polling |
Jahr | Polling 2012 |
ISBN | |
Bezugsquelle | FischerbauKunst |
Preis | 2,00 € |
Die Publikation entstand begleitend zur Ausstellung 2012 im Pollinger "Fischerbau". Sie ergänzt den Katalog zur Ausstellung "Kultraum - Kulturraum. Kirchliche Denkmalpflege im Erzbistum München und Freising", die 2011 in der Münchner ehem. Karmeliterkirche zu sehen war.
Thomas Ino Hermann beschreibt die Untersuchung und Konservierung des Heiligen Kreuzes von Polling, sowie die umfassende Restaurierung der Reliquienkapelle
Kirchliche Denkmalpflege im Erzbistum München und Freising |
|
Herausgeber | Dennemarck, H.-J.; Jocher, N. |
Verlag | Publikationen des Erzbistums München und Freising |
Jahr | München 2011 |
ISBN | 978-3-00-034208-0 |
Bezugsquelle | FischerbauKunst und Kunstreferat des Erzbischöfl. Ordinariates |
Preis | 15,00 € |
Die Publikation wurde 2011 gemeinsam vom Baureferat und dem Kunstreferat des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising zur gleichnamigen Ausstellung in Münchens ehemaöiger Karmeliterkirche herausgebracht.
Neben der ausführlichen Beschreibung von 20 Maßnahmen aus dem Gebiet des Erzbistums sind u. a. grundlegende Aufsätze zu folgenden Fragen enthalten:
Was ist kirchliche Denkmalpflege?
Gottesdienstliche Nutzung und Denkmalschutz.
Der Geist des Ortes. Denkmalpflege an katholischen Kirchen.
Außerdem werden Voraussetzungen, Ablauf, rechtlche Grundlagen und denkmaltheoretische Überlegungen, aber auch das Instrumentarium der Denkmalpflege diskutiert.
Themenausstellungen
alphabethisch nach Titeln
gemeinsamer Katalog Ulmer Museum und Fischerbau |
|
Herausgeber | Reinhardt, Brigitte |
Verlag | Stadt Ulm - Ulmer Museum |
Jahr | Ulm 2004 |
ISBN | 3-928738-38-0 |
Bezugsquelle | FischerBauKunst; lieferbar |
Preis | 14,00 € |
Ein Jahr nach der Eröffnungsausstellung im Fischerbau mit dem Titel "Casula antiqua - Casula nova" wurde im Ulmer Museum die Ausstellung "Kirche Kunst Kasel" gezeigt. Der gemeinsam von beiden Häusern finanzierte Katalog dokumentiert vollständig die Pollinger Ausstellung. Neben der Beschreibung aller Kaseln sind einführende Aufsätze zum Thema Messgewand enthalten.
Beiträge von Brigitte Reinhardt, Friedhelm Mennekes, Wolfgang Stracke, Stefan Roller, Martin Mäntele und Michael Jarnach
Altarräume im Erzbistum München und Freising 1997 - 2007 |
|
Herausgeber | Resenberg, G.; Jocher, N. |
Verlag | Publikationen des Erzbistums München und Freising |
Jahr | München 2007 |
ISBN | 978-3-00-020891-1 |
Bezugsquelle | Kunstreferat des Erzbischöfl. Ordinariates |
Preis | 15,00 € |
Die Publikation wurde 2007 gemeinsam vom Baureferat und dem Kunstreferat des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising zur gleichnamigen Ausstellung in Münchens ehemaöiger Karmeliterkirche herausgebracht.
Es werden zunächst die Grundlagen zum Thema Raum und Liturgie, vor allem hinsichtlich der Konsequenzen für die Liturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil erarbeitet und im Folgenden an 20 sehr unterschiedlichen Beispielen diskutiert.
Die Publikation wurde 2007 gemeinsam vom Baureferat und dem Kunstreferat des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising herausgebracht.
Die Ausstellung wurde für die ehemalige Karmeliterkirche in München konzipiert, konnte dann aber auch noch mit großem Erfolg im Pollinger Fischerbau und dem Benediktinerkloster Engelberg gezeigt werden. Die "Nachlese" dokumentiert diese Stationen und gibt Stimmen und Meinungen des Publikums wieder.
Einzelausstellungen
alphabethisch nach Künstlern
Growing Up |
|
Herausgeber | Dickhoff, W.; Neven Du Mont, G. |
Verlag | Richter Verlag |
Jahr | Düsseldorf 2007 |
ISBN | 978-3-937572-72-7 |
Bezugsquelle | FischerBauKunst; lieferbar |
Preis | 20,00 € |
Die Publikation wurde 2007 parallell zur gleichnamigen Ausstellung im Fischerbau herausgebracht.
Text: Marcus Steinweg
Gefördert von
Anke Bornemann und Harald Seick, Köln
Dorothée und Michael Jarnach, Polling
Karl Pfefferle, München
1985-2011 |
|
Textbeiträge | Clemm, Chr.; Löffler, B.; Schneider, E.; Hirsch, St.; Lupp, P. |
68 Seiten, 115 Abbildungen | |
Jahr | Unterwössen 2011 |
ISBN | |
Bezugsquelle | www.kuhnlein-bildhauer.de |
Preis | 15,00 € incl. Versand |
Mit seinen expressiven Skulpturen hat der Künstler, Jahrgang 1953, der Bildhauerei der Gegenwart ein neues Gesicht gegeben und sich selbst ein bleibendes Denkmal gesetzt. Seine zahlreichen "Menschenbilder" in einem spontanen Schöpfungsakt mit der Kettensäge aus mannshohen Baumstämmen herausgefräst, erinnern nachhaltig an die Verletzbarkeit, Ausgesetztheit und Hinfälligkeit menschlichen Lebens.
Für die Skulpturen - und darauf legt der Bildhauer großen Wert - wird ausschließlich das Holz toter oder durch Unwetter entwurzelter Bäume verwendet, in erster Linie Ulme, Esche oder Eiche.
14 Stationen des Kreuzwegs |
|
Herausgeber | Anuschka Koos; Bernd Zimmer |
Verlag | d.p. Druck- und Publikations GmbH |
Jahr | München 2006 |
ISBN | 3-88779-016-2 |
Bezugsquelle | FischerBauKunst; lieferbar |
Preis | 18,00 € |
Dieses Buch erschien anlässlich der Präsentation des Holzschnittzyklus
Lema Sabachtani
14 Stationen des Kreuzwegs
in den U-Bahnhöfen der Friedrichstraße Berlin 28.03. - 11.04.2006
und der Ausstellung im Museum Nikolaikirche der Stiftung Stadtmuseum Berlin 28.03. - 30.04.2006
76 Seiten, 14 Farabbildungen, mit Textbeiträgen von Eugen Biser, Anuschka Koos, Helmut A. Müller, Wolf-Günter Thiel und einem Interview zwischen Fridolin Haugg und Bernd Zimmer und einer Dokumentation der Berliner Ausstellungen 2006.
Vom 04.04. bis 24.05.2009 war der Kreuzweg im Fischerbau zu sehen.
Philipp Jarnach 1892 - 1982 Komponisten-Portrait: ausgewählte Kammermusik |
|
Interpreten | Martin Bruns (Bariton), Heinrich Keller (Flöte), Kolja Lessing (Violine und Klavier) |
Label CDX |
DIVOX 29801 |
Jahr | Zürich 1998 |
EAN | 7619913298010 |
Bezugsquelle | FischerbauKunst; lieferbar |
Preis | 19,00 € |
21.06.2000
Neue Zürcher Zeitung
Grosse Gefühle, Opern und Sinfonien waren seine Sache nicht, obschon er als stilsicherer Vollender von Busonis «Doktor Faustus» bekannter wurde als mit seinem eigenen Schaffen: Philipp Jarnach (1892-1982) zeichnete sich als Komponist, Pädagoge und Kritiker durch einen hohen Grad an Diskretion aus, der zu einem beträchtlichen Teil auf seine Herkunft zurückzuführen ist. Als Sohn eines angesehenen katalanischen Bildhauers und einer Französin mit flämischen Vorfahren in Noisy zur Welt gekommen, nahm er zwar 1931 die deutsche Staatsangehörigkeit an, blieb aber durch seine formale Klarheit und seine luzide Schreibweise der lateinischen Kultur weiterhin verbunden. Trotz zahlreichen Aufführungen seiner orchestralen «Musik mit Mozart» (1935) und der für Streichquartett gesetzten «Musik zum Gedächtnis der Einsamen» (1952) verblasste der Name des Musikers, der nach der Leitung einer Meisterklasse für Komposition an der Kölner Musikhochschule (1927-1949) zum Direktor der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg ernannt wurde. Als gefragter Kompositionslehrer, zu dessen Schülern Kurt Weill und die Schweizer Paul Müller-Zürich und Robert Oboussier zählen, hatte Jarnach schon während des Ersten Weltkrieges am Zürcher Konservatorium gewirkt. Seit 1915 stand er dort in freundschaftlichem Kontakt zu Ferruccio Busoni, zu dessen Opern «Arlecchino» und «Turandot» er den Klavierauszug erstellte.
Stehen die beiden um 1911 noch in Paris entstandenen Samain-Vertonungen «Ville morte» und «Arpège» in der impressionistischen Tradition der damaligen Vorbilder Debussy und Ravel, so bekundet die in Zürich geschriebene Sonatine op. 12 für Flöte und Klavier (1919) die Hinwendung zu Busonis Neuer Klassizität. Die noble Zurückhaltung im Emotionalen, die Ausgewogenheit von linearer Zeichnung und einer in atonale Bereiche vorstossenden Harmonik, vor allem aber die Konzentration auf das Wesentliche, wie sie in der einsätzigen Sonatine als reife Stilmittel auffallen, behielt Jarnach bei, als er Busoni 1921 nach Berlin folgte, wo er mit der musikantisch durchpulsten Sonate op. 13 für Violine solo, den zart-expressiven Fünf Gesängen op. 15 und der die Drei Klavierstücke op. 17 krönenden Sarabande einige seiner gehaltvollsten Werke schuf. Von einer weiteren Läuterung des Klaviersatzes zeugt das Amrumer Tagebuch op. 30 von 1941/42, dessen feine Klangabstufungen Kolja Lessing besonders zu liegen scheinen. Martin A. Bruns (Bariton) und Heinrich Keller (Flöte) tragen ebenfalls mit überzeugendem Engagement zu diesem ersten CD-Portrait Jarnachs bei, das zwei reichhaltig dokumentierte Booklets enthält.
Philipp Jarnach Sonate - Romancero - Aria - Rhapsodien |
|
Interpreten | Kolja Lessing (Klavier) Ingolf Turban (Violine) |
Label |
CAPRICCIO 67 188 PC: 21 |
Jahr | Wien 2004 |
Bezugsquelle | CD-Handel; lieferbar z. B. bei JPC |
Preis | 15,99 € |
Aria op.10a · Romancero I – Sonatina op.18 · Drei Rhapsodien – Kammerduette op.20 · Sonate II für Klavier
Philipp Jarnach – ein großer vergessener Komponist des 20. Jahrhunderts. Nachdem sein Name in den zwanziger Jahren in einem Atemzug mit denen von Hindemith, Krenek, Weill genannt wurde, hat er später hauptsächlich als Kompositionslehrer gewirkt. Aus seinem schmalen Schaffen hat Kolja Lessing (Klavier) Werke für Klavier solo sowie für Violine und Klavier ausgewählt und mit virtuosem Zugriff zusammen mit Ingolf Turban (Violine) der Vergessenheit entrissen.
PRESSE:
G. Schubert in FonoForum 08 / 07: "Er trifft mit seiner Interpretation auch genau den Tonfall dieser Musik mit ihrer eigenartigen, faszinierenden Mischung von Spiel und Pathos, Ausdruck und Gestaltung."
Späte Romantik - Frühe Moderne |
|
Interpret | Roman Summereder (Orgel) |
Label |
AMBIENTE Musikproduktion ACD-1017 / 1 CD |
Jahr | Algermissen 2004 |
EAN | 4029897010172 |
Bezugsquelle | FischerBauKunst; lieferbar |
Preis | 14,99 € |
Roman Summereder an der Mahrenholz-Furtwängler-Orgel in der St. Marienkirche, Göttingen
u. a. "Romancero III" Konzertstück für Orgel op. 21 von Philipp Jarnach
PRESSE:
Markus Zepf in ARS ORGANI 07/01/2006: "... Summereder ... erweist sich als grandioser Gestalter musikalischer Formen ... Mit bewundernswerter Leichtigkeit und Eleganz bringt [er die] kompliziert-fragilen Gebilde zum Erklingen ... In einem Essay liefert Summereder lesenswerte Werkeinführungen. Derlei informative und intelligente Texte auf hohem Sprachniveau findet man leider selten bei CDs ... Die Einspielung "Späte Romantik – frühe Moderne" überzeugt sowohl durch ihre Ausstattung als auch durch Aufnahmetechnik und Programmwahl. Organist wie Tonmeister haben auf hohem künstlerischem Niveau eine hervorragende Arbeit abgeliefert, die insbesondere durch Summereders feinsinnige und farbenfreudige Interpretation keine Wünsche offen lässt und jedem Orgelfreund nachdrücklich empfohlen sei."
Zum 1000-jährigen Jubiläum der Pollinger Wiedergründungsurkunde Heinrichs II. am 16. April 2010 gab die Gemneinde einen Wegweiser durch das Klosterdorf Polling heraus.
Darin ist auch der hist. Märzenbierkeller von Johann Michael Fischer, der sog. "Fischerbau" eingehend beschrieben.
Auf 111 reich bebilderten Seiten findet sich eine Fülle an Informationen zu Geschichte und Denkmälern, ein ausklappbarer Plan aller drei Ortsteile und eine übersichtliche Zeitleiste. Durch das handliche Format ist das Büchlein ein ideales Vademecum für den Kunst- und Geschichtsfreund.
1000 Jahre Polling und Weilheim Editio Pollingana 1 |
|
Herausgeber Konzeption / Lektorat: |
Gemeinde Polling Michael Jarnach |
Verlag | Publikationen der Gemeinde Polling |
Jahr | Polling 2011 |
ISBN | 978-3-936300-71-0 |
Bezugsquelle | FischerBauKunst; lieferbar |
Preis | 6,70 € |
Gedanken am Jahrestag der Regensburger Urkunde
König Heinrichs II. vom 16. April 1010
unter der Schrimherrschaft S. K. H. Herzog Franz von Bayern
Grußwort S. K. H. Herzog Franz von Bayern
Beiträge von
Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler
Abt Dr. Johannes Eckert, OSB
Prof. Dr. Stefan Weinfurter
48 Seiten; zahlreiche, größtenteils farbige Abbildungen.